Diese ab dem Winter 2000 startende Serie bringt in erster Linie Klassiker der alten Deutschen SF,
die für den Leser und Sammler heute schwer zu beschaffen sind -
wurden sie doch größtenteils seit ihrer Erstveröffentlichung nie wieder aufgelegt.
Achtung Formatänderung: ab Band 11 werden die Bände in DIN A5 Format gedruckt.
Details zu einzelnen Bände und die Bestellmöglichkeit finden Sie unter:
Bereits erschienen:
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W.W. Shols, Der Prokaskische Krieg Teil 1 u. 2 Den Anfang in der Reihe Utopische Welten macht W.W. Shols, bekannt als Autor von »Mark Powers«, »Perry Rhodan«, »Kommissar X« und anderen Serien. Shols schrieb bis weit in die 60er Jahre hinein Romane, wollte sich aber sich aus beruflichen Gründen nie in eine Serienproduktion einbinden lassen.
Perry Barnett haßt die Prokas - Feinde der Menschheit seit langer Zeit - mit aller von der Propaganda geschürten Inbrust. Von 1959-1963 erschienen die Abenteuer von Perry Barnett in sechs Leihbüchern, von denen die Bände zwei bis vier unter dem Serientitel »Der Prokaskische Krieg« innerhalb der Terra-Reihe erschienen. Wir haben diesen Seriennamen beibehalten und veröffentlichen erstmals den kompletten Zyklus zusammenhängend in zwei Büchern. |
Kurt Brand, Yal - der Weltraumreporter Als weiteres wird innerhalb von »Utopische Welten« der komplette Yal-Zyklus von Kurt Brand erscheinen. In fünf Buchausgaben werden jeweils zwei Romane zusammengefaßt. Damit wird diese 10bändige Serie aus alten Terra-Zeiten auch erstmals wieder komplett vorliegen. |
Jürgen ten Hoevel, Der achthundertjärige Krieg
Der achthundertjährige Krieg Jürgen ten Hoevel steuerte als Ralf Lorenz zu Beginn der Ren Dhark-Serie zwei Romane bei, (in den RD-Heften 6 + 10 des Kelter-Verlages) bevor er aus beruflichen Gründen bei der Reihe ausstieh und kurze Zeit später nach nur drei weiteren Einzelromanen seine schriftstellerischen Aktivitäten ganz einstellte. |
Clark Darlton, Der Galaktische Krieg Clark Darlton - Urvater der deutschen Nachkriegs-SF und Mitbegründer der von »Perry Rhodan« verfaßte diese drei Romane 1958 unter den Oberbegrif »Der glaktische Krieg«. In diesem Buch erscheinen die drei Einzelromane - »Attentat auf Sol« ; »Zurück aus der Ewigkeit« ; »Die Galaktische Föderation« - erstmal zusammen in einer Ausgabe. Etwa 10000 Jahre vor unserer Zeitrechnung brach in einem anderen Teil der Milchstraße der erste galaktische Krieg aus. Zwei hochentwickelten Völker waren aufeinandergestoßen und versuchten sich gegenseitig mit allen Mitteln ihrer Technik zu vernichten. Überall in der Galxis entstanden Stützpunkte der beiden krigerischen Zivilisationen. Dann erstarrten die Fronten und beide Parteien zogen sich zurück. Sie hatten eingesehen, daß dieser gigantische Krieg nur zur Vernichtung beider Völker führen würde. Hier und da blieben Reste der Vorposten zurück und entwickelten eine eigene Kultur und Zivilisation, wobei der Herkunft meist vergessen wurde. Unter anderen Zivilisationen entstand so auch die Menschheit. Der Mensch wußte nichts mehr von alledem. Die ersten Schritte der Raumfahrt lösten das große Rätsel dieser Welt, gaben aber zum Ausgleich dafür weitere Rätsel auf, die der Lösung harrten ... |
W.A. Hary/Alfred Bekker, Der Seher von Yys
die Vorgeschichte zu der Serie "Gaarson Gate", die das Flaggschiff der HARY-PODUCTION ist |
Alfred Bekker, Mega-Killer I - Rache aus dem Cyberspace
Das 35. Jahrhundert: der Großteil der Galaxis ist durch Transmitterstraßen und Hyperfunkverbindungen vernetzt.
Das Galaxy-Net verbindet die von Menschen besiedelten Planeten und die virtuelle Existenz im Cyberspace steht gleichberechtigt neben der körperlichen Realität. |
Clark Darlton: Die Abenteuer der Starlight
Der Forschungsraumer STARLIGHT entdeckt den erdähnlichen Planeten YB 23, der die Hinterlassenschaft eines offenbar ausgestorbenen Volkes birgt.
Zu dieser gehört ein Zeitprojektor, der die Besatzung der STARLIGTH durch Feinde aus der Vergangenheit bedroht.
Doch mit Hilfe eines Zeitparadoxons kann der Planet als Siedlungswelt gewonnen werden.
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Clark Darlton - Hurricane
In den elf Hurricane-Romanen »bekriegten« sich in den Jahren 1959-1968 auf
der einen Seite die Zivilisten Bill Hawkins und Ted Ringer - stolze
besitzer des Raumschiffes HURRICANE - und auf der anderen Seite ihre
militärischen Kontrahenten auf mehr oder weniger liebevolle Art; auf der
einen Seite der Bürokrat und auf der anderen Seite die »Anarchisten«. |
Hanns Kneifel: Die Interstellaren Freihändler
Vor über 40 Jahren (ca. 1960-1970), in der Blütezeit der Science-Fiction, damals noch »Utopische Romane« genannt, entstanden Labels, deren Heftausgaben uns heute in der Erinnerung noch faszinieren. Es war die einzige Möglichkeit, internationale und deutsche SF im preiswerten Format genießen zu können. Vieles aus dieser Zeit ist heute unlesbar und vergriffen, manches hat die Faszination jener Tage behalten. Die Interstellaren Freihändler gehören unbestreitbar in jene Pionierzeit deutscher SF. Hier sind sie wieder, vom damals blutjungen Autor erneuert, bearbeitet und von den Fesseln des Zeitgeistes befreit - und noch immer (und wieder!) lesenswert.
Die ultimate Neuauflage! Zehn Hefte in fünf Doppelbänden! Faszinierend wie seinerzeit:
Chronik I: FREIHÄNDLER DER GALAXIS / DIE MILLIARDEN VON AIKMON Vom Autor bearbeitete Neu-Originalausgabe! |